Bei Darstellungsproblemen bitte hier zur Web-Ansicht klicken!



Sehr geehrte/r Empfänger,

bei den Diskussionen um die Erfolgsfaktoren der "Digital Workplace"-Konzepte besteht heute weitgehend der Konsens, dass die Technologie in der Regel nicht die große Herausforderung darstellt - sondern vielmehr der Wandel in der Organisation! Dies ist auch Schwerpunkt der jüngsten Beiträge in unserem unserem Event-Blog zum IOM SUMMIT 2017, die wir Ihnen in diesem Newsletter zusammengestellt haben.
 
Den Start macht das Interview mit Stephanie Borgert zu den Themen ihrer Keynote "Denkfehler 4.0 - Warum die Digitalisierung Ihr kleinstes Problem ist". Im Weiteren haben wir ein spannendes Interview mit Michael Mollath, Chief Digital Offier der Deutsche Messe, zu der Notwendigkeit des digitalen Denkens für den erfolgreichen Wandel.

Auch bei der Diskussion um den Einsatz von Chatbots und KI in der digitalisierten Arbeitswelt mit der Expertin Anja Wittenberger von AviloX läuft es immer wieder auf das Veränderungsthema hinaus - wie auch bei dem Aufruf von Siegfried Lautenbacher, Beck et al., dass das Ändern gelebt werden muss.

Wir hoffen Ihnen, mit dieser Ausgabe wieder spannende Denkanstöße zu geben und wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!


Mit den besten Grüßen

Björn Negelmann
Head of Conferences
Kongress Media GmbH
Thomas Koch

Stephanie Borgert bringt in ihrer Keynote den Denkfehler 4.0 ins Spiel

Stephanie Borgert,
Rednerin, Autorin,
Beraterin & Coach
Das Mantra “Digitalisierung ist mehr als Technik” hat enorm an Schwung verloren, und bei der Identifikation dieses Mehr als betonen wir neben kulturellen Werten zum Beispiel neue Organisationsmodelle, agile Methoden bis hin zur neuen Führungskraft, die sich ebenfalls mit 4.0 oder digital attributieren, aber nicht unbedingt klarer definieren lässt. Die klaren Strukturen der Vergangenheit scheinen offene Schnittstellen zu entwickeln, die auf der einen Seite innovative Brisen in Bestehendes pusten, vielfach jedoch aus erlerntem Denken heraus bewertet und dementsprechend sanft ausgebremst werden.
[Zum Interview]

Die Zusammenarbeit und die Notwendigkeit des digitalen Denkens

Michael Mollath,
Deutsche Messe
Michael Mollath, den Chief Digital Officer der Deutschen Messe AG, verlangten wir schon jetzt im Interview einiges ab. Denn nicht nur ich sandte meine Fragen an Michael, sondern auch Alexander Kluge von Kluge Consulting, so dass das bisher umfangreichste Interview dieser #ioms17-Reihe entstanden ist. Ein Blick auf die Unternehmensseite der Deutschen Messe AG lässt vermuten, dass bei 130 Veranstaltungen, 3,5 Millionen Messebesuchenden und 40.000 Ausstellern das Thema Zusammenarbeit schlicht und ergreifende recht groß geschrieben werden muss.
[Zum Interview]

Der Einsatz von KI am Digital Workplace braucht mehr denn je eine Veränderungskultur im Tagesgeschäft!

Anja Wittenberger,
AviloX
Ein aktuell viel diskutierter Trend der digitalisierten Arbeitswelt ist ja der Einsatz von künstlicher Intelligenz und Chatbots. In der Vorbereitung zum IOM SUMMIT sind wir hierbei auf einen spannenden Artikel von Anja Wittenberger (AviloX) gestoßen, der Anstoß dazu gabe, mit der Autorin ein tiefergehendes Interview über die Rolle und die Veränderungen beim Einsatz von KI am digitalen Arbeitsplatz zu führen.
[Zum Interview]

Schöne neue Arbeitswelt

Arbeiten von unterwegs, Videomeetings mit Kunden aus den USA und zwischendurch das Projekt mit den Kollegen in China abstimmen – die neue Arbeitswelt setzt vor allem auf Vernetzung. Das betrifft nicht nur die Kommunikation, sondern auch den Umgang mit Wissen. Als langjähriger Teilnehmer und Sponsor der IOM SUMMIT ist die Know How! AG auch dieses Jahr wieder mit dabei. Wir freuen uns auf den Austausch mit Digital Workplace Experten, spannende Diskussionen und Impulse rund um die Digitale Transformation.
[Know How!]

Das Ändern muss gelebt werden – Start mit Siegfried Lautenbacher im interaktiven Workshop

Siegfried Lautenbacher,
Beck et. al
Reports versuchen uns zu vermitteln, dass Deutschland ziemlich hinter den (digitalen) Veränderungen herhinke = keulenartiger Hinweis, kommt endlich in die Puschen. Andere sehen große Unternehmen sehr gut aufgestellt = super gemacht, Ihr Großen, während der Mittelstand dann wieder die Puschen bemühen muss. Doch einig scheinen sich alle, die Beweggründe der “digitalen Einigkeit” seien hier nicht diskutiert.
[Zum Interview]

An image