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auch diese Woche haben wir wieder eine spannende Zusammenstellung von Beiträgen aus unserem Event-Blog. Empfohlen werden dazu ein kühles Getränk und ein schöner schattiger Platz, um sich perfekt auf den IOM SUMMIT 2017 am 19. & 20. September einzustimmen. 

So erläutert Katharina Krentz von Robert Bosch einen wichtigen Erfolgsfaktor für das Veränderungsmanagement zur digitalen Zusammenarbeit: "Working Out Loud". Außerdem haben wir die unterschiedlichen Grundtypen der Projektausrichtung für den Digital Workplace herausgearbeitet.

Eine neue Projektausrichtung ist dabei das Thema "Employee Experience", welche in einem Beitrag weiter erläutert wurde. Last but not least - veranschaulicht Timo Mornhinweg von Know How, warum die digitale Transformation kein IT-Projekt mehr ist.

Viel Spaß beim Lesen!


Mit den besten Grüßen

Björn Negelmann
Head of Conferences
Kongress Media GmbH
Thomas Koch

Ein wichtiger Erfolgsfaktor der digitalen Zusammenarbeit: Working Out Loud

Katharina Krentz, Robert Bosch
Working Out Loud, kurz WOL – wer im Thema digitale Zusammenarbeit denkt, hat sicherlich von dieser Methode gehört. WOL, das bedeutet ein Spektrum enthusiastischer Verfechter der Methode bis hin zu Skeptikern, die nur die nächste Sau durch die Unternehmen getrieben sieht. Wer den Hashtag #WOL bei Twitter recherchiert wird allerdings feststellen: für die Einordnung von WOL als Hype hält sich “die WOL-Bewegung” bereits zu lange, und die Berichte aus WOL-Circlen, aus Initiativen gemeinsam im WOL-Thema voranschreitender Unternehmen uvm. generieren konsequent das, wonach so häufig gerufen wird: die Good Practice Beispiele.
[Zum Interview]

Drei Grundtypen bei den Projektausrichtungen für den Digital Workplace

Im Mittelpunkt des IOM SUMMIT stehen auch in diesem Jahr wieder die Erfahrungen aus zahlreichen Projekten rund um den Digital Workplace. Während sich die Projekte aufgrund ihrer unterschiedlichen Ausgangssituationen und Rahmenbedingungen immer unterscheiden und kaum eine gemeinsame Basis für eine Blaupause für „die“ richtige Projektentwicklung bieten, gibt es dann für uns doch ein paar konzeptionelle Grundtypen, über die wir in diesem Beitrag gegenüberstellen.

Interne Kommunikation und Zusammenarbeit effizient gestalten

Wie können Mitarbeiter sinnvoll digital kommunizieren und zusammenarbeiten? Wie kann die interne Kommunikation davon profitieren? In einem Webinar zeigt kernpunkt beispielhaft anhand der Plattform Atlassian Confluence, wie sich mit einem Social Intranet sowohl digitale Top-Down-Kommunikation als auch die Zusammenarbeit und interne Kommunikation zwischen den Mitarbeitern so effizient gestalten lassen, dass Mitarbeiter all diese Dinge auch nutzen.
[Zur Webinar-Aufzeichung]

Die Digitale Transformation ist kein IT-Projekt


Timo Mornhinweg,
Know How!
Ein Fachbeitrag von Timo Mornhinweg, Digital Workplace Experte bei der Know How! AG. Wir alle kennen (oder kannten) die typische Bürosituation, in der wir mit unseren Kollegen an einem Standort von 9 bis 17 anwesend waren. Wir konnten uns mit unseren Kollegen an unserem Standort quasi jederzeit an der Kaffeemaschine austauschen und wir wussten, wo wir diesen Kollegen wann einen Besuch abstatten konnten. Warum sollten wir den etablierten analogen Arbeitsplatz nun verändern oder gar ersetzen?
[Zum Gastbeitrag]

Employee Experience ist das neue Schwarz des Digital Workplace

Wie schon an anderer Stelle angemerkt, ist das Thema “Employee Experience” ein wichtiges Thema auf dem IOM SUMMIT, weshalb wir es auch in der inhaltlichen Aufbereitung vermehrt thematisieren. Der Grund hierfür liegt einfach darin – dass es nach unserer Ansicht am Schnittpunkt von Technologie, Veränderungsmanagement und Organisationsdesign liegt, was wiederum ein wichtiges Element für die digitale Transformation im Unternehmen ist.
[Zum Beitrag]

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